Implantate

Ideallösungen – die Titanen des Zahnersatzes

Implantate sind modernste künstliche Zahnwurzeln, die bereits seit mehreren Jahrzehnten sorgfältig erforscht und weiterentwickelt werden. Das Implantat ersetzt also den fehlenden Zahn und imitiert die Wurzel im Knochen. In den meisten Fällen bestehen sie aus Titan mit einer speziellen Oberflächenbeschichtung zur besseren Einheilung in den Knochen. Auf das Implantat wird dann idealerweise eine vollkeramische Krone gesetzt, so dass der neue Zahn(„ersatz“) selbst von Fachleuten von einem natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden ist.

 

Gezielter Einsatz schafft biomechanische Schonung – die Vorteile

  • Knochenabbau wird verhindert, bzw. reduziert
  • Gesunde Nachbarzähne (der Lücke) werden geschont, nicht beschliffen – „geopfert“
  • Implantate stabilisieren bei zahnlosen Kiefern die Totalprothese
  • elegante Lösungen von langer Dauer, biokompatible Materialien werden hervorragend vom Körper angenommen

3D-Diagnostik ermöglicht perfekte Platzierung

Eine umfassende Diagnostik ist der Beginn jeder Implantat-Lösung:
Digitales Röntgen sowie ein CT oder digitales Volumentomogramm (DVT) bieten die Möglichkeit einer dreidimensionalen Computer-Darstellung des Kiefers.
Die Wahl des Implantates hängt nämlich entscheidend vom Knochenangebot des Kiefers ab (unterschiedliche Längen und Breiten). Ebenso wichtig die weitere prothetische Planung, um die perfekte Position für die spätere Krone/Zahnersatz vorzubereiten.
Durch die 3D-Diagnostik kann eine Schablone hergestellt werden, die eine präzise millimetergenaue Platzierung der Implantate ermöglicht.

 

Gefühl wie ein eigener Zahn – natürlich schön

Implantate sind neben der Zahnersatzfunktion (biomimetische Relevanz, Haltbarkeit) vor allem auch eine herausragende ästhetische Versorgung: Vollkeramik (Farbgebung, Lichtdurchlässigkeit) ist die perfekte Verbindung zwischen Implantat und Krone. Implantate wirken darüber hinaus auch Knochenschwund vor, gerade in Kieferbereichen, in denen keine natürliche Wurzel mehr vorhanden ist. Sie gelten daher insgesamt als optimale Wiederherstellung des natürlichen, individuellen Zustandes einer Bisssituation.